Über uns


Seit 2018 begleiten wir als Open Data Informationsstelle (ODIS) die Stadt auf dem Weg zu einer partizipativen, nachhaltigen und datengetriebenen Gesellschaft mit dem Schwerpunkt auf die Bereitstellung und Nutzung offener Daten.

Unsere Vision: Offene Daten für ein offenes Berlin

Berlin 2030: Für die Bürger:innen und Besucher:innen der Stadt ist es zur Selbstverständlichkeit geworden, dass sie uneingeschränkten Zugang auf alle städtischen Daten haben. Von diesen offenen Daten profitiert die Stadtgesellschaft: Sie baut Wissen auf, erfährt Erleichterungen z.B. in der Mobilität oder bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen und nutzt Transparenz und Partizipationsmöglichkeiten bei politischen Entscheidungen.

Grundlage sind Verwaltungsmitarbeiter:innen auf allen Ebenen, die mithilfe offener Daten ihre Prozesse effizienter gestalten und in einen vereinfachten Austausch nach innen und außen treten. Die Berliner Verwaltung nimmt in dem Open Data Ökosystem eine führende Rolle ein. Die offenen Daten Berlins werden durch geeignete Prozesse in einer Qualität bereitgestellt, dass alle möglichen Nutzer:innengruppen die Daten bestmöglich und uneingeschränkt verarbeiten und weiterverwenden können.

Unsere Mission: Auf Augenhöhe mit der Berliner Verwaltung

Als Open Data Informationsstelle liegt unserer primärer Auftrag darin, für die Berliner Verwaltung Ansprechpartnerin rund um alle Fragen zum Thema Open Data zu sein. Wir sehen uns dabei als Begleiterin und Unterstützerin auf Augenhöhe mit der Berliner Verwaltung.

Was wir machen:



Das ODIS-Team:

Lisa Stubert Projektleitung lisa.stubert@ts.berlin 030 209 69 99 43
Klemens Maget Wissenschaftlicher Mitarbeiter klemens.maget@ts.berlin 030 209 69 99 42
Max B. Eckert Wissenschaftlicher Mitarbeiter max.eckert@ts.berlin
Anna Meide UI- & UX-Design anna.meide@ts.berlin
Hans Hack Technology & Prototyping hans.hack@ts.berlin
Johanna Hidding Praktikantin johanna.hidding@ts.berlin
Dr. Benjamin Seibel Bereichsleitung CityLAB Berlin benjamin.seibel@ts.berlin 030 209 69 99 40

Die ODIS wird von der Senatskanzlei Berlin gefördert und von der Technologiestiftung Berlin betrieben.